BV 2020/212 im Allris unter rangsdorf.de
Hier ging es um eine minimale Überschreitung von 0,04%
der GRZ RA26 von 0.2 auf 0,204.
Begründung Kurzfassung:
Flächenbedarf, weil er mit 2 Kindern und seine Lebenspartnerin auch mit 2 Kindern hier in Rangsdorf zusammen leben möchte.
Familienzusammenführung.
Abstimmungsergebnis: 9 JA, 1 Nein von Frau Stärke , 1 Enthaltung.
Was könnte man aus diesem NEIN folgern?
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Laubentsorgung auf öffentlichen Wegen und von öffentlichen Bäumen vor dem eigenen Grundstück. Juni 2020 GV
Hier gab es vom Bürgermeister den Antrag es nicht nur für einen
Teil der Anwohner zu übernehmen, sondern für alle Rangsdorfer.
Gegenantrag der Fraktion SPD/Grüne es nicht zu machen.
Das wurde auch sehr intensiv von Frau Stärke verteidigt.
"Jeder könne das Laub doch selber wegmachen.
Wer keinen Baum vor der Tür hat und keinen auf der Straße,
müsse dann für andere bezahlen."
Diese Argumente kann ich nachvollziehen, wenn man in einem Neubaugebiet mit wenig Baumbestand wohnt und lebt.
Das ist hier der Fall.
Abstimmung 9 JA 9 Nein 1 Enthaltung
Das bedeutet eine Ablehnung.
Hier haben sich die Rangsdorfer mit ihrer Frontfrau Frau Stärke besonders stark gemacht.
Bürgerfreundlichkeit bedeutet das Geld für eine körperliche Entlastung
und für mehr Service zu sorgen.
Ich hätte es mir besonders für die ältere Generation in Rangsdorf gewünscht.